Archivo:Zweite Eisenbahn in Oestreich 1829 Allgemeine Handlungs-Zeitung.png

De LibreFind
Saltar a: navegación, buscar
Archivo original(1372 × 644 píxeles; tamaño de archivo: 119 KB; tipo MIME: image/png)

Este archivo es de Wikimedia Commons y puede usarse en otros proyectos. La descripción en su página de descripción del archivo se muestra debajo.

Descripción

Zweite Eisenbahn in Oestreich

Deutsch: Privilegium vom 16. Juni 1829 für Franz Zola zum Bau einer „Holz- und Eisenbahn“ zwischen Gmünden (Gmunden) und Linz (Zeitungsnotiz)
Fecha
Fuente Allgemeine Handlungs-Zeitung, Núremberg, vol. 36, nr. 112 (18 de septiembre de 1829), p. 472
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10227355_00478.html
Autor AnónimoUnknown author
Permiso
(Reutilización de este archivo)
Public domain
Esta obra fue publicada por primera vez antes del 1 de enero de 1900 y es anónima o seudónima por desconocerse su autoría. Por ello está en dominio público en los Estados Unidos, así como en los demás países y áreas donde los términos de derechos de autor de obras anónimas o seudónimas son de 125 años (o menos) tras su publicación.
Deutsch: Transskription

      Zweite Eisenbahn in Oestreich. Dem Bau-Ingenieur Franz Zola ist unterm 16. Juni d. J. ein 50jähriges Privilegium, auf eine Holz- und Eisenbahn zwischen Gmünden und Linz, die die Donau mit dem gmündner See verbindet, ertheilt worden. Es muß binnen der ersten zwei Jahre wenigstens eine Meile der Holz- und Eisenbahn erbaut werden, und in 6 Jahren die ganze Bahn vollendet sein, da sonst das Privilegium verfällt.
in modernerer Formulierung (zur Erleichterung der Übersetzung)
      Zweite Eisenbahn in Österreich. Dem Bauingenieur Franz Zola ist am 16. Juni dieses Jahres ein 50-jähriges Privileg auf eine Holz- und Eisenbahn[1] zwischen Gmunden und Linz (die die Donau mit dem Gmundner See[2] verbindet) erteilt worden. Es muß binnen der ersten zwei Jahre wenigstens eine Meile[3] der Holz- und Eisenbahn erbaut werden, und in 6 Jahren die ganze Bahn vollendet sein, da sonst das Privileg verfällt.
Anmerkungen:

  1. zum Begriff „Holz- und Eisenbahn“ vergleiche Elmar Oberegger: Inwiefern die „Budweiser Pferdebahn“ eine „Eisenbahn“ war (auf www.oberegger2.org, abgerufen am 22. Oktober 2012)
  2. „Gmundner See“ ist eine ältere Bezeichnung für den Traunsee
  3. mit „Meile“ ist sicher die „Österreichische Postmeile“ (ca. 7,6 km) gemeint. Das metrische Systems wurde in Österreich erst durch Gesetz vom 23. Juli 1871 (mit Verbindlichkeit ab 1. Jänner 1876) eingeführt. Am Verlagsort Nürnberg hingegen war zwar (von 1811 bis 1871) eine (bayerische) „Meile“ mit ca. 7,47 km gültig, eine Umrechnung hat hier aber offensichtlich nicht stattgefunden

Leyendas

Añade una explicación corta acerca de lo que representa este archivo

Elementos representados en este archivo

representa a

18 sep 1829Gregoriano

Historial del archivo

Haz clic sobre una fecha/hora para ver el archivo a esa fecha.

Fecha y horaMiniaturaDimensionesUsuarioComentario
actual11:53 21 oct 2012Miniatura de la versión del 11:53 21 oct 20121372 × 644 (119 KB)Gorup{{Information |Description=''Zweite Eisenbahn in Oestreich'' {{de|Privilegium vom 16. Juni 1829 für Franz Zola zum Bau einer „Holz- und Eisenbahn“ zwischen Gmünden (Gmunden) und Linz (Zeitungsnotiz)}} |Source=''Allgemeine Handlungs-Zeitun...

La siguiente página enlaza a este archivo: